Autor: Site-Editor Veröffentlichungszeit: 16.09.2025 Herkunft: Website
Die Entwürfe der vorgefertigten Arbeitslager-K-Häuser entscheiden darüber, wie effizient Sie die Geländefläche nutzen, Menschen bewegen und Dienstleistungen erbringen. Bei FOSHAN SOEASY MODULAR HOUSING CO LTD verstehen wir, dass jedes Camp-Projekt mit der Frage des Layouts beginnt, denn die richtige Konfiguration bringt Kapazität, Privatsphäre, Servicezugang und Installationsgeschwindigkeit in Einklang. In diesem Leitfaden wird erläutert, wie Beschaffungsmanager, Auftragnehmer und Standortplaner Layoutoptionen bewerten können, um funktionale, kostengünstige und arbeiterfreundliche Fertighäuser vom Typ K zu schaffen.
Der allererste Schritt bei der Planung eines vorgefertigten Arbeitslager-K-Hauses ist die Definition der erforderlichen Kapazität. Ohne eine genaue Kapazitätsplanung besteht die Gefahr, dass das Land nicht ausreichend genutzt wird oder überfüllte Wohnverhältnisse entstehen, die zu einem schlechten Lebensstandard und höheren Betriebskosten führen.
Ein Lager ist selten einheitlich. Facharbeiter, angelernte Mitarbeiter und Vorgesetzte benötigen oft unterschiedliche Unterbringungsstandards. So können Vorgesetzte beispielsweise Einzelzimmer oder Zwei-Personen-Module erwarten, während angelernte Arbeitskräfte meist in Vier- bis Sechs-Bett-Wohnheimen untergebracht werden. Legen Sie diese Kennzahlen frühzeitig in der Planungsphase entsprechend der Zusammensetzung Ihrer Belegschaft fest.
Schlafsäle im Etagenbettstil ermöglichen die höchste Dichte und bieten Platz für bis zu acht Personen in einem Standardmodul. Einzelbett-Layouts bieten mehr Komfort und Privatsphäre, verringern jedoch die Gesamtkapazität. Kleine Mehrbettzimmer für zwei oder vier Personen schaffen einen Ausgleich und bieten mehr persönlichen Freiraum, ohne dass die Effizienz darunter leidet. Die richtige Wahl hängt vom Budget, den kulturellen Erwartungen der Arbeitnehmer und der Aufenthaltsdauer ab.
Betrachten Sie ein 3,64 m × 7,28 m großes K-Typ-Fertighausmodul. Es ist mit vier Etagenbetten ausgestattet und bietet Platz für acht Arbeiter. Die Verwendung desselben Moduls mit Einzelbetten reduziert die Kapazität auf vier. Für ein Camp mit 200 Mitarbeitern benötigen Sie möglicherweise 25 Module zu je acht Modulen pro Raum, aber 50 Module zu je vier Modulen pro Raum. Diese Entscheidungen wirken sich direkt auf den Flächenbedarf, den Servicebedarf und die Materialkosten aus.
Das K-Typ-Fertighaus folgt einem modularen Designsystem, was bedeutet, dass jeder Grundriss innerhalb standardisierter Spannweiten und Plattengrößen funktionieren muss.
Das K-Haus verwendet ein Strukturraster mit einer Grundspannweite von 1,82 m. Diese Spannweite bestimmt die Raumtiefe und die Anordnung der Innenwände. Beispielsweise ist ein 5K-Gebäude 9,1 m lang, während ein 6K-Gebäude 10,92 m lang ist. Das Verständnis dieser modularen Logik hilft Projektleitern, Räume zu entwerfen, in die Betten, Schließfächer und Verkehrswege passen, ohne Platz zu verschwenden.
Wenn die Grundstücksfläche begrenzt ist, ist die Stapelung von Modulen auf bis zu drei Etagen üblich. Mehrstöckige Wohnheime erfordern Treppen, Treppenabsätze und Korridorsysteme, die den Sicherheitsvorschriften entsprechen. Eine Konfiguration mit zwei Etagen ist oft die Lösung: Sie verdoppelt die Kapazität, ohne den Notausstieg zu sehr zu erschweren. Bei sehr beengten Platzverhältnissen können drei Stockwerke gewählt werden, erfordern jedoch eine sorgfältige Planung der Treppenpositionen und Fluchtwege.
Flure, Treppenhäuser und Ausgänge müssen bereits in der Planungsphase berücksichtigt werden, nicht erst im Nachhinein. Beispielsweise benötigen in Reihen angeordnete Module zentrale Korridore mit einer Breite von mindestens 1,2 m, um eine sichere Evakuierung zu gewährleisten. Aus Brandschutzgründen sollten an beiden Enden eines Blocks Treppen angebracht werden. Diese Designentscheidungen schützen das Wohlergehen der Arbeitnehmer und entsprechen internationalen Standards.

Bei einem gut durchdachten Grundriss eines vorgefertigten Arbeitslager-K-Hauses geht es nicht nur um Schlafsäle, sondern auch darum, wie alle Funktionen des Lagers zusammenpassen. Durch die Zoneneinteilung werden Laufwege verkürzt, Versorgungseinrichtungen organisiert und die Lebensqualität verbessert.
Kantinen sollten zentral gelegen sein, um die Reisezeit für alle Wohnheime zu minimieren. Toiletten und Duschen müssen neben oder in die Wohnblöcke integriert sein, um lange nächtliche Spaziergänge zu vermeiden. Büros und Verwaltungsbereiche sollten von Wohnräumen getrennt sein, um Autorität und Privatsphäre zu wahren.
Durch die Anordnung von Waschküchen, Müllentsorgungsbereichen und Versorgungsblöcken am Rande des Lagers wird verhindert, dass der Dienstverkehr die Wohngebiete stört. Außerdem wird es für LKWs einfacher, Abfälle einzusammeln, ohne Fußgängerzonen zu betreten. Durch die richtige Planung dieser Zonen werden die täglichen Betriebskosten gesenkt.
Die Platzierung von Küchen, Kantinen und Abfallbereichen in Windrichtung der Wohnheime erhöht den Komfort. Erholungsbereiche wie Fernsehräume oder Fitnessstudios sollten von Schlafbereichen getrennt sein, um den Lärm in der Nacht zu reduzieren. Diese kleinen Platzierungsstrategien schaffen eine lebenswertere Umgebung ohne größere Kostensteigerungen.
Einer der größten Vorteile des K-Typ-Fertighauses ist die schnelle Installation. Aber das Layout hat direkten Einfluss darauf, wie schnell Sie ein Lager in Betrieb nehmen können.
Module werden normalerweise in flach verpackten Paketen versendet. Durch die Planung der Lieferreihenfolge wird sichergestellt, dass die ersten wesentlichen Blöcke – wie Schlafsäle und Toiletten – zuerst eintreffen und sofort installiert werden. Dies reduziert Ausfallzeiten und ermöglicht eine frühzeitige Belegung.
Ein Standard-Montageteam kann pro Tag etwa 300 Quadratmeter K-House-Strukturen errichten. Das entspricht etwa drei bis vier Wohnheimmodulen. Durch die Multiplikation der Teamgröße und des Tagessatzes können Projektmanager die Installationszeitpläne genau vorhersagen. Beispielsweise könnte ein 1.500 qm großes Lager mit ausreichend Arbeitskräften innerhalb einer Woche betriebsbereit sein.
Eine praktische Strategie besteht darin, Teile des Lagers zu öffnen, sobald die ersten Wohnblöcke fertig sind, während die Bauarbeiten an den verbleibenden Einrichtungen fortgesetzt werden. Dieser stufenweise Ansatz ist besonders nützlich bei schnelllebigen Projekten, bei denen die Arbeiter eine Unterkunft benötigen, bevor die gesamte Baustelle fertiggestellt ist.
Der Budgetdruck zwingt Beschaffungsmanager oft dazu, sich zwischen der Maximierung der Bettendichte und der Gewährleistung des Wohlergehens der Arbeitnehmer zu entscheiden. Für die richtige Balance spielt das Layout eine zentrale Rolle.
Das Packen von mehr Betten in jedes Modul spart Geld für Material und Land, kann jedoch die Arbeitsmoral, die Gesundheit und die Produktivität beeinträchtigen. Wenn man mehr Platz pro Arbeiter einräumt, Fenster für natürliches Licht einbaut und eine angemessene Belüftung vorsieht, erhöhen sich die Vorlaufkosten, führt aber zu einer besseren Aufbewahrung und weniger Beschwerden.
In heißen oder kalten Klimazonen amortisiert sich die Aufrüstung von Wandpaneelen und Dachisolierung schnell durch Energieeinsparungen. Das Hinzufügen von Trennwänden zur Schaffung halbprivater Zonen verbessert die Mitarbeiterzufriedenheit bei relativ geringen Zusatzkosten. Diese Komfortverbesserungen sollten frühzeitig in der Entwurfsphase in Betracht gezogen werden, wenn Anpassungen am einfachsten sind.
Das Richtige wählen Der Grundriss eines Fertighauses im Arbeitslager K bestimmt, ob Ihr Projekt effizient, sicher und komfortabel für die Arbeiter ist. Von der Kapazitätsplanung und den Modulabmessungen bis hin zur Zoneneinteilung, Installationsgeschwindigkeit und Kosten-Komfort-Kompromisse – jede Entscheidung wirkt sich auf die langfristige Leistung des Camps aus. Bei FOSHAN SOEASY MODULAR HOUSING CO LTD bieten wir maßgeschneiderte Designdienstleistungen an, die zu Ihrem Standort, Ihren Personalanforderungen und Ihrem Projektzeitplan passen. Kontaktieren Sie uns noch heute, um einen Layoutplan, eine herunterladbare Kapazitätsmatrix oder ein Angebot für einen Besuch vor Ort anzufordern.